Mo
24
Nov
2025
Lyrisches, Tagebuch-Aufzeichnungen und Anekdotisches.
Es handelt sich um eine Platte, die Pit Morell in Eigenregie im Diepholzer Presswerk aufgenommen hat. Als Lesung ging der Text bereits 1964 bei Radio Bremen on air. Mit Klick auf die beiden Dateien unten können beide Seiten angehört werden.
Mo
24
Nov
2025
Es kam eine Broschüre heraus, in der die Künstler portraitiert waren.
Die Abbildungen sind per Klick vergrößert lesbar
Mo
24
Nov
2025
Wir lesen in einer Ausgabe der Zeitschrift des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden Nr. 4 / Oktober 2018.
Ein Beitrag von Bernd Küster. Klick auf die Bilder vergrößert lesbar.
Sa
11
Okt
2025
Im Blog des Niederländers Albert Plöger lesen wir einen Text, zu dem Pit Morell sagt: "Es ist ein ausgezeichnetes Morell-Bild. Sogar die Anmerkungen sind gut & wichtig. Überhaupt seine ganze Art über mich und mein Umfeld zu schreiben: Phantastisch". Plöger beginnt mit einem Poem von 1968:
"einst als ich auf dem friedhof
sandburgen baute
dort wo heute meine mutter liegt
im erdreich an der strasse
nach frankenhausen
damals sprach ich schon mit dir
mein mond im silberastwerk
uebers ende im chaos
und du hast mir vertraulich
die hoffnungsharfe aus grabgittern
gestrichen"
"… dichtete Pit Morell in 1967, achtundzwanzig Jahre alt. Das war inmitten des kalten Krieges und die Sehnsucht nach einer besseren Welt musste noch erfüllt werden, aber der Mond hatte ihm die hoffnungsharfe gezeigt und die Hoffnung auf ein gutes Leben als Künstler zeichnete sich schon ab. Als Dichter und Maler. Er verstand es, wie wir sehen werden, Wort und Bild zusammenzuhalten ..."